In der FAZ erkundet Johanna Adorján Helene Fischer. Liest sich gut und es ergeht ihr ähnlich wie es mir kürzlich ging als mir unvermittelt “Deutschlands offizielles Helene Fischer Double” (was auch immer das bedeutet) names “Undine irgendwas” im Waldstadion vor dem Halbfinale gegen Brasilien vorgesetzt wurde.
Sie hat eine gute Körperspannung und wirkt vollkommen klar, als ertrage sie das alles bei vollem Bewusstsein.