Netter Film dessen Inhalt allen T3-Besitzern irgendwie vertraut vorkommen sollte.
Auf der Seite steht auch: “loosely based on a true story about Vanagon ownership”. Dramaturgisch sicher relativ leer, aber mit extrem viel liebe zum technischen Detail gezeichnet.
Das Ende von Prometheus ist für die meisten Kinogänger ((außer Roger Ebert offensichtlich)) irgendwie frustrierend und nicht so richtig wie erwartet. Daher haben die Leute von How it should have ended sich der Sache angenommen. Was ich sonst zu dem Film denke, werd’ ich in der kommenden Ausgabe des Sneakpods zum besten geben.
(YoutubedirektEnding // via fuenffilmfreunde)
Die Scratch Perverts sind eine dreiköpfige britische Turntable DJ-Truppe die offenbar auch im Bereich Beatboxing ordentlich was auf’m Kasten hat.
Wenn solche meister der Plattenteller auf meister die Meister der Visual Effects von The Mill und Partizan Labs treffen ((letztere kennen wir unter anderem von dem kürzlich recht populären Evian Viral mit den Babies)) – was passiert dann wohl?
Sie machen eine tolle Animation die das Beatboxing und die Turntable-Action der Scratch Perverts in einer tollen futuristischen Labor-Athmo visualisiert und dich ich jetzt schon 5x gucken musste.
(Vimeo DirektRotationsköpfe von Chris Cairns auf Vimeo)
(via Spreeblick)